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Fritz WOTRUBA

(1907-1975)

Erker-Treffen 2 (Farblithographie) - Fritz WOTRUBA

WOTRUBA Fritz

Erker-Treffen 2, 1974

Farblithographie LCD4754

350.00€

Hommage à Hans Arp (Farblithographie) - Fritz WOTRUBA

WOTRUBA Fritz

Hommage à Hans Arp

Farblithographie LCD4684

350.00€

Il pleuvait (Farblithographie) - Fritz WOTRUBA

WOTRUBA Fritz

Il pleuvait, 1978

Farblithographie LCD3817

350.00€

Fritz WOTRUBA

Biographie

Fritz Wotruba, geboren am 23. April 1907 in Wien, ist ein österreichischer Bildhauer tschechisch-ungarischer Abstammung, der als einer der führenden Vertreter der österreichischen Bildhauerei des 20.

Von 1921 bis 1924 absolvierte er eine Lehre im Atelier des Druckgraphikers Josef Schantin in Wien; gleichzeitig besuchte er bis zum Sommer 1926 die Abendkurse für Zeichnen an der Wiener Kunstschule, wo er nach lebenden Modellen arbeitete, aber Hans Bitterlich weigerte sich, ihn in seine Klasse aufzunehmen.

Im Herbst 1926 wurde er in die Kunstgewerbeschule aufgenommen, wo er Schüler von Anton Hanak war und in dessen Atelier Marian Fleck kennenlernte, die Tochter eines Düsseldorfer Kaufmanns, die gekommen war, um ihre Fähigkeiten als Metallbildhauerin zu vervollkommnen, und die er am 27. Dezember 1929 heiratete; nach Meinungsverschiedenheiten mit Anton wechselten er und Marian aus dessen Klasse in die von Professor Steihof und besuchten beide dessen Unterricht, um ein Stipendium zu erhalten; sie beendeten ihr Studium 1929. Im Jahr 1928 schuf Fritz sein erstes Werk, einen männlichen Torso aus Kalkstein, der 1930 von der Stadt Wien angekauft wurde. Der Erlös aus diesem Verkauf ermöglichte dem Paar eine Reise nach Westdeutschland, wo Marians Eltern lebten, und in die Niederlande, wo sie im Museum Folkwang in Essen die Werke von Aristide Maillol und im Duisburger Museum die Kunst von Wilhelm Lehmbruck entdeckten.

Während der Unruhen in Wien im Februar 1934 zwischen den Arbeitern und der Polizei von Engelbert Dollfuss zogen Fritz und Marian nach Zürich, und die Schweiz war von 1938 bis 1945 wieder ihre Heimat.

1945 kehrte Fritz Wotruba nach Wien zurück, das er nie mehr verließ. Auf Empfehlung von Herbert Boeckl wurde er an die Akademie der bildenden Künste berufen, wo er die Leitung einer Meisterklasse übernahm.

Fritz Wotruba starb am 28. August 1975 und ist auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben.

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